Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Rosenberg
Kommen dir solche (oder ähnliche) Sätze bekannt vor? Bestimmt, denn sie sind Teil unserer alltäglichen Kommunikation.
Aber Worte können schnell verletzten - auch, wenn wir das in diesem Moment gar nicht so meinen/beabsichtigen. Es braucht gar kein lautes Schimpfen oder verbale Ausrutscher. Auch auch vermeintlich „normale“ Aussagen können beim Gegenüber – insbesondere bei Kindern – Schaden anrichten, Gefühle verletzen oder Widerstand erzeugen.
Die Gewaltfreie Kommunikation verzichtet auf:
- Verurteilungen („Wegen dir kommen wir jetzt zu spät.“)
- Bewertungen und Vorwürfe („Du bist das faulste Kind überhaupt.“)
- Verallgemeinerungen („Ständig muss ich die Spülmaschine ausräumen.“)
- Unterstellungen („Du hast doch garantiert wieder die Hausaufgaben vergessen.“)
- Befehle („Räum jetzt hier gefälligst endlich auf!“)
Gewaltfreie Kommunikation ist:
- liebevoll
- auf Augenhöhe
- erklärend
- verständnisvoll
- wertschätzend
- bittend
Die Gfk ist ein absoluter Gamechanger, egal ob in einer Partnerschaft oder in der Eltern-Kind-Beziehung. Deshalb werden wir bald einen Elternabend und einen Kurs für Eltern und Kinder zur Gewaltfreien Kommunikation anbieten.
Genaue Infos folgen...